Suche nach: "Christian Nienhaus"
Die wirtschaftliche Situation der Verlage ist unverändert kritisch. Im Gespräch mit medienpolitik.net äußert Christian Nienhaus, Geschäftsführer der Funke Mediengruppe, dass er keine Trendwende bei den Umsatzrückgängen der Zeitungsverlage sehe. [mehr…]
21.02.2013 Ausschuss für Kultur und Medien (Fachgespräch)
Berlin: (hib/AH) Weitgehende Einigkeit herrschte unter fünf von insgesamt sechs geladenen Teilnehmern eines Fachgesprächs zur Zukunft des Qualitätsjournalismus im Ausschuss für Kultur und Medien. Lediglich der Medienwissenschaftler Stephan Weichert von der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation spielte nach eigener Aussage in der Sitzung am Mittwoch unter Vorsitz von Monika Grütters (CDU) „die Rolle des Provokateurs“. [mehr…]
21.02.13 Stellungnahme von Burkhardt Müller-Sönksen, medienpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, zum öffentlichen Expertengespräch zur "Zukunft der Presse" des Ausschusses für Kultur und Medien
Sinkende Auflagenzahlen, schrumpfende Anzeigenmärkte und schließlich die Rede vom "Zeitungssterben": die Signale aus der Verlagsbranche waren alarmierend. Entsprechend herrschte im Ausschuss für Kultur und Medien seltene Einigkeit, ein öffentliches Expertengespräch zur Zukunft der Presse durchzuführen. [mehr…]
Interview mit Christian Nienhaus, Geschäftsführer der WAZ-Gruppe und Vorsitzender des Zeitungsverlegerverbandes in NRW
WAZ-Geschäftsführer Christian Nienhaus hat in einem promedia-Gespräch seine Kritik an den Digitalangeboten der öffentlich-rechtlichen Sender und die passive Haltung der Politik hierzu bekräftigt. Im Zusammenhang mit Überlegungen der NRW-Landesregierung, die Entwicklung des Lokaljournalismus zu fördern, betonte Nienhaus in einem promedia- Gespräch: „Viel wichtiger als Förderungen sind für uns Zeitungsverleger faire politische Rahmenbedingungen. Dazu gehört, dass die gebührenfinanzierten Online-Zeitungen, die der öffentlich-rechtliche Rundfunk auf seinen viel zu textlastigen Internetseiten anbietet, so nicht weitergeführt werden.“ Nienhaus schloss ein Fortsetzung der Gespräche mit ARD und ZDF über die Online-Angebote aus.