Rundfunkbeitrag
Definition von Prof. Dr. Dieter Dörr: „Der neue Rundfunkbeitrag unterscheidet sich von der alten Rundfunkgebühr durch den Anknüpfungspunkt. Auch die alte Rundfunkgebühr stellte auf die Möglichkeit des Empfangs und nicht den tatsächlichen Empfang ab, war also rechtlich ein Beitrag. Ein Beitrag zeichnet sich dadurch aus, dass die Zahlungspflicht darauf beruht, dass eine öffentlich-rechtliche Leistung bereitgestellt wird, während ich mit der Gebühr für eine tatsächlich in Anspruch genommene öffentlich-rechtliche Leistung bezahle.“
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WP Glossary Term Usage
Medienpolitik:
„Spielregeln für die digitale Gesellschaft“Verlage:
„Es zeichnet sich keine Trendwende ab“Rundfunk:
„Das lokale Fernsehen ist ein Modell der Selbstausbeutung“Rundfunk:
„Bei Bedarf werden die Länder schnell handeln“Rundfunk:
„Ich sehe nicht, wie das finanziert werden soll“Rundfunk:
„Ein Jugendkanal kann nur ein Baustein sein“Rundfunk:
„Die Quote ist definitiv nicht das Maß aller Dinge“Filmpolitik:
„Die deutsche Filmförderung muss neu justiert werden“Filmpolitik:
„Die FFG-Novelle ist auch ein Signal gegenüber Karlsruhe“Rundfunk:
Volle Rückzahlung der MehreinnahmenRundfunk:
„Radio muss explizit erwähnt werden“Rundfunk:
„Wir stellen uns den höheren Anforderungen“Öffentlich-rechtlicher Rundfunk:
„Wenn das Konzept überzeugt, stellt sich die Frage nach der Beauftragung nicht mehr“Medienregulierung:
„Die Politik will die Medienvielfalt stärken“Rundfunk:
„Eine Steuerfinanzierung ist rechtlich zweifelhaft“Rundfunk:
Unser Ziel ist eine Medienanstalt der LänderRundfunk:
„Ich schaue gelassen auf mögliche Klagen“Rundfunk:
„Der Rundfunkbeitrag ist bis 2016 festgeschrieben“Rundfunk
„Die Zuschauerkritik hat sich in Grenzen gehalten“Filmwirtschaft:
„‘Fack ju Göhte‘ ist unser ‚heiliger Gral‘ des Kinos“Rundfunk:
„Das letzte Wort haben die Länder“Rundfunk:
„Es ist eine Frage der Glaubwürdigkeit der Medienpolitik“Rundfunk:
„Die KEF muss die Programmautonomie beachten“Rundfunk:
„Die Filmwirtschaft ist auf Wachstum angewiesen“Rundfunk:
Wofür steht der Rundfunkbeitrag?Rundfunk:
„Die 17,50 Euro waren eine Punktlandung“Rundfunk:
Das Radio ist unter DruckRundfunk:
„Radio Bremen wird von allen verteidigt“Rundfunk:
„Ich empfehle größtmögliche Zurückhaltung“Rundfunk:
„Visionen dürfen nicht das Realisierbare aufhalten“Rundfunk:
„NRW gibt viele medienpolitische Impulse“Medienpolitik:
Disruption – Schlüsselwort des digitalen ZeitaltersRundfunk:
„Wir müssen aufhören in TV-Formaten zu denken“Medienpolitik:
„Wir müssen neue und veränderte Finanzierungsquellen schaffen“Medienpolitik:
„Werbung ist Teil des Programmes“Medienpolitik:
„Werbebeschränkungen sind nicht zeitgemäß“Medienpolitik.net:
„Wir wollen die Lokalität stärken und ausbauen“Rundfunk:
„Das ist ein ständiger kreativer Prozess“Medienpolitik:
„Wir müssen unsere Kulturhoheit in der EU verteidigen“Rundfunk:
„Wir dürfen und müssen neu denken“Rundfunk:
Im Interesse der Beitragszahler handelnRundfunk:
WDR und Medienland NRW gehen gestärkt in die ZukunftRundfunk:
„Wir sind in einem intensiven Dialog mit den Hörern“Rundfunk:
„Innovation ist kein Selbstzweck“Rundfunk:
„Pauschalkritik halte ich für falsch“Rundfunk:
„Wir wollen uns einen Überblick verschaffen“Rundfunk:
„Weniger kann auch mehr sein“Rundfunk:
„Den öffentlich-rechtlichen Rundfunk neu denken“Rundfunk:
„Das Ziel einer Beitragsstabilität ab 2021 ist ambitioniert“Rundfunk:
„Es geht um eine Austarierung mit den Interessen der Presse“Rundfunk:
„Ein maximales Bedrohungsszenario“Rundfunk:
Das gute Öffentliche – das öffentliche GutRundfunk:
„Es bleibt noch Luft nach oben“Filmwirtschaft:
„Das Zauberwort heißt Beitragsakzeptanz“Rundfunk:
„Nicht alles machen, was möglich wäre“Rundfunk:
„Wir brauchen klare Grenzen“Rundfunk:
„Unser Markenkern ist Hessen“Rundfunk:
„Der Begriff Heimat passt“Rundfunk:
„MDR-Aktuell ist eine Kernmarke im Programm“Rundfunk:
„Auf den Bildungs- und Informationsauftrag fokussieren“Rundfunk:
„Es bedarf der Legitimation des Gesetzgebers“Rundfunk:
„Es ist ein neues Denken notwendig“Rundfunk:
„Der Telemedienauftrag verändert sich in der Praxis von selbst“Rundfunk:
„Ohne Denkverbote eine sinnvolle Ausgestaltung des Auftrags erreichen“Rundfunk:
„Es geht nicht nur ums Sparen“Rundfunk:
„Unser Online-Angebot wird aktueller“Rundfunk:
Der aktuelle Auftrag ist ein Relikt der analogen WeltRundfunk:
„Auf die Kraft des besseren Arguments setzen“Rundfunk:
„Die digitale Medienwelt bietet für Europa neue Chancen“Rundfunk:
„Ein Automatismus ist ganz klar ein Irrweg“Rundfunk:
„Der alte Rundfunkbegriff bringt uns nicht mehr weit“Rundfunk:
„Keine Entpolitisierung der Rundfunkgesetzgebung“