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21.02.13 Stellungnahme von Wolfgang Börnsen (Bönstrup) MdB, kultur- und medienpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, zum öffentlichen Expertengespräch zur „Zukunft der Presse“ des Ausschusses für Kultur und Medien
An dem Öffentlichen Fachgespräch des Ausschusses für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages zur „Zukunft der Presse“ haben auf Einladung aller Fraktionen hin folgende Vertreter von Verlags- und Medienhäusern teilgenommen: Dr. Mathias Döpfner, Dr. Rainer Esser, Julia Jäkel, Ulrich Lingnau und Christian Niehaus. [mehr…]
21.02.13 Stellungnahme von Siegmund Ehrmann, MdB, kulturpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, zum öffentlichen Expertengespräch zur "Zukunft der Presse" des Ausschusses für Kultur und Medien
Die Expertenanhörung im Ausschuss für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages zum Zukunft des Qualitätsjournalismus hat die Herausforderungen, denen sich die Medienbranche gegenüber sieht, abermals deutlich dargestellt. [mehr…]
21.02.13 Stellungnahme von Frau Dr. Jochimsen zum öffentlichen Expertengespräch zur "Zukunft der Presse" des Ausschusses für Kultur und Medien
„Die Anhörung im Kulturausschuss gestern zum Thema „Zukunft der Presse“ hat einen zwiespältigen Eindruck hinterlassen. Die Verleger hantieren mit hehren Begriffen: Journalismus ist wichtig für die Demokratie, Journalismus ist wichtig für die Gesellschaft. [mehr…]
21.02.13 Stellungnahme von Burkhardt Müller-Sönksen, medienpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, zum öffentlichen Expertengespräch zur "Zukunft der Presse" des Ausschusses für Kultur und Medien
Sinkende Auflagenzahlen, schrumpfende Anzeigenmärkte und schließlich die Rede vom "Zeitungssterben": die Signale aus der Verlagsbranche waren alarmierend. Entsprechend herrschte im Ausschuss für Kultur und Medien seltene Einigkeit, ein öffentliches Expertengespräch zur Zukunft der Presse durchzuführen. [mehr…]
Statement von Helmut Heinen, BDZV
18.02.2013 Es heißt es in der Einladung zur Veranstaltung heute: „Angesichts der Auflagen- und Anzeigenrückgänge im Printbereich und bislang unzureichender Verdienst-möglichkeiten für Journalismus im Netz steht die Zeitungsbranche vor großen Herausforderungen.“ Diese Zustandsbeschreibung trifft zweifellos zu, aber ich möchte sie doch etwas ergänzen. Deutschland ist auch heute ein Zeitungsland. [mehr…]
Von Dr. Christoph Wagner, Managing Partner von Hogan Lovells Berlin
18.02.13 Die Ankündigung der RTL Group, ihre Programme mit Auslaufen der geltenden Verträge nicht mehr über DVB-T zu verbreiten, leitete das medienpolitische Jahr 2013 mit einem Paukenschlag ein. Was bedeutet das alles für die Zukunft der Rundfunkübertragung? Wie muss, wie kann die Regulierung auf diese Entwicklung reagieren? [mehr…]
14.02.13 Die Intiative „Der besondere Kinderfilm“ hatte am Mittwoch, den 13. Februar 2013, zum Pressefrühstück geladen, um ein neues Fördermodell für einen explizit originären, deutschen Kinderfilm vorzustellen.
Die Vorstellung des Fördermodells übernahmen Prof. Dr. Karola Wille, Intendantin des MDR, Peter Dinges, Vorstand der Filmförderanstalt, Tobias Hauke, kommissarischer Programmgeschäftsführer des Kinderkanals, Manfred Schmidt, Geschäftsführer der Mitteldeutschen Medienförderung und Margret Albers, Geschäftsführerin und Festivalleiterin Deutsche Kindermedienstiftung „Goldener Spatz“, die die Initiative als Sprecherin des Vorstandes des Fördervereins deutscher Kinderfilm e. V. leiten wird. [mehr…]
Rede von Kulturstaatsminister Bernd Neumann auf dem Deutschen Produzententag 2013 am 7. Februar 2013
08.02.13 Die Deutsche Produzentenallianz hatte wie üblich vor dem Startschuss der Berlinale zum Deutschen Produzententag geladen. Zur Eröffnung erhielt unter anderem Kulturstaatsminister Bernd Neumann das Wort, das er ausgiebig nutzte. So ging er unter anderem auf die Verfassungsbeschwerde gegen die FFA ein. [mehr…]
Analysen zur Rechteverteilung bei Filmproduktionen in der aktuellen Produzentenstudie 2012
05.02.13 Kurz vor Beginn der Internationalen Filmfestspiele Berlinale liegen mit der Produzentenstudie 2012 erstmals seit 2002 aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Lage der Film- und Fernsehproduzenten in Deutschland vor. Sie liefert viele wichtige Kennzahlen, darunter Umsatzgrößen, Vergleichsdaten zu anderen Medienbranchen, Zahlen zur Anzahl und Struktur der Beschäftigten, Analysen zu Aufwand- und Kostenstrukturen, zu Finanzierung und Finanzierungsquellen oder qualitative Standortbetrachtungen. [mehr…]