KEF
Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hat die Aufgabe die Budgetanmeldungen der Rundfunkanstalten auf ihr Programm hin zu überprüfen und deren genauen Finanzbedarf festzustellen. Sie muss die Landesregierungen mindestens alle zwei Jahre über die Finanzlage der Rundfunkanstalten informieren und dazu Stellung nehmen, ob die Höhe des Rundfunkbeitrages angepasst werden muss. Die Kommission besteht aus 16 unabhängigen Sachverständigen aus den Bereichen Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung, Betriebswirtschaft, Rundfunk-recht, Medienwirtschaft und Medienwissenschaft, Rundfunktechnik und Landesrechnungshof, die jeder jeweils aus einem Bundesland für die Dauer von fünf Jahren in die Kommission berufen wurden.
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WP Glossary Term Usage
Rundfunk:
„Radio muss explizit erwähnt werden“Öffentlich-rechtlicher Rundfunk:
„Es gibt keine existenzielle Bedrohung mehr“Öffentlich-rechtlicher Rundfunk:
„Wenn das Konzept überzeugt, stellt sich die Frage nach der Beauftragung nicht mehr“Rundfunk:
Der Wechsel von der Gebühr zum Beitrag ist ein SystemwechselRundfunk:
„Wir zeigen das Beste aus drei Ländern“Medientage München 2013
Vorfahrt für Rundfunkinhalte in terrestrischen Netzen der Zukunft?Medienregulierung:
„Die Politik will die Medienvielfalt stärken“Rundfunk:
„Eine Steuerfinanzierung ist rechtlich zweifelhaft“Rundfunk:
„Ein Qualitätsangebot zu fairen Konditionen“
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk:
„Ich erwarte ein mutiges, innovatives Jugendangebot“Rundfunk:
Unser Ziel ist eine Medienanstalt der LänderDualer Rundfunk:
Noch gibt es dafür kein ausgearbeitetes KonzeptRundfunk:
„Das Thema ‚trimediales Jugendangebot‘ bleibt auf dem Tisch“Öffentlich-rechtlicher Rundfunk:
„Ein Jugendkanal muss aus dem Bestand realisiert werden“Rundfunk:
„Wir haben keine fertigen Konzepte“Rundfunk:
„ARD und ZDF müssen sich an Kinofilmen beteiligen“Rundfunk:
„Ich schaue gelassen auf mögliche Klagen“Rundfunk:
„Der Rundfunkbeitrag ist bis 2016 festgeschrieben“Rundfunk:
„Fernsehen ist noch lange das Lead-Medium“Rundfunk
„Die Zuschauerkritik hat sich in Grenzen gehalten“Medienpolitik:
Vielfalt, Partizipation und TransparenzRundfunk:
„Es ist eine Frage der Glaubwürdigkeit der Medienpolitik“Rundfunk:
„Die KEF muss die Programmautonomie beachten“Rundfunk:
UKW hat keine ZukunftRundfunk:
Wofür steht der Rundfunkbeitrag?Netzpolitik:
Wer zahlt für den Breitbandausbau?Rundfunk:
„Radio Bremen wird von allen verteidigt“Rundfunk:
„Ich empfehle größtmögliche Zurückhaltung“Rundfunk:
„Visionen dürfen nicht das Realisierbare aufhalten“Medienpolitik:
„Werbung ist Teil des Programmes“Rundfunk:
„Das ist ein ständiger kreativer Prozess“Medienpolitik:
„Wir müssen unsere Kulturhoheit in der EU verteidigen“Rundfunk:
„Wir dürfen und müssen neu denken“Medienpolitik:
„Eine Mindestharmonisierung des digitalen Europas ist überfällig“Rundfunk:
„Unsere Bedeutung für die Gesellschaft wächst“Rundfunk:
Im Interesse der Beitragszahler handelnFilmpolitik:
„Die Eckpunkte sind eine wichtige Weichenstellung“Rundfunk:
„Wir sind in einem intensiven Dialog mit den Hörern“Medienrecht:
„Die Länder haben hier einen Gestaltungsspielraum“Rundfunk:
„Innovation ist kein Selbstzweck“Rundfunk:
„Es bleibt noch Luft nach oben“Filmwirtschaft:
„Das Zauberwort heißt Beitragsakzeptanz“Medienrecht:
„Die Länder sind bei der Auftragsbestimmung nicht völlig frei“Rundfunk:
„Nicht alles machen, was möglich wäre“Rundfunk:
„Die größte Herausforderung in der Geschichte der ARD“Filmpolitik:
„Interessenvertretung auf Augenhöhe“Rundfunk:
„Es bedarf der Legitimation des Gesetzgebers“Rundfunk:
„Der Telemedienauftrag verändert sich in der Praxis von selbst“Rundfunk:
„Ohne Denkverbote eine sinnvolle Ausgestaltung des Auftrags erreichen“Rundfunk:
„Es geht nicht nur ums Sparen“Rundfunk:
Der aktuelle Auftrag ist ein Relikt der analogen WeltRundfunk:
„Ein Automatismus ist ganz klar ein Irrweg“Rundfunk:
„Keine Entpolitisierung der Rundfunkgesetzgebung“