Digitalisierung
Der Freiraum Internet muss durch die notwendigen Grenzen geordnet werden
11.06.13 Von Björn Böhning (SPD), Chef der Berliner Senatskanzlei [mehr…]
07.06.13 Rede von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft beim 25. Medienforum NRW am 6. Juni 2013 in Köln
Mittlerweile arbeiten rund 380.000 Menschen in der Medien- und Telekommunikationswirtschaft in Nordrhein-Westfalen und Köln ist die Fernsehhauptstadt. Diesen Weg müssen wir weitergehen. [mehr…]
20.03.13 Von Frank Briegmann, President Central Europe und Deutsche Grammophon Universal Music International
„Musik ist wieder da - auch ökonomisch: Es gibt praktisch keinen Technologieanbieter oder Plattformbetreiber, der es sich leisten kann, ohne ein attraktives Musikangebot auszukommen“, so Frank Briegmann, President Central Europe und Deutsche Grammophon Universal Music International [mehr…]
Zum Jahresende hat medienpolitik.net Chefs von Staatskanzleien und Senatskanzleien nach den medienpolitischen Schwerpunkten für 2013 befragt
21.12.12 - Thomas Kreuzer (CDU), Medienminister und Chef der Staatskanzlei Bayerns, fordert u.a. eine Überarbeitung der Werberichtlinien für das Fernsehen; Björn Böhning (SPD), Chef der Berliner Senatskanzlei, schlägt als Sitz eines ARD-ZDF-Jugendkanals Berlin vor; Dr. Christoph Krupp (SPD), Chef der Senatskanzlei Hamburgs, tritt für eine Reform des klassischen Rundfunkbegriffs und der Rundfunkregulierung ein und Dr. Angelica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien in NRW, plädiert angesichts der aktuellen Probleme einiger Zeitungsverlage für eine Stärkung der Meinungsvielfalt im regionalen und lokalen Bereich. [mehr…]
Positionen von Tabea Rößner (Grüne), Burkhard Müller-Sönksen (FDP) und Wolfgang Börnsen (CDU/CSU)
28.11.12 - Als medienpolitik.net Ende Oktober über die Ideen innerhalb der SPD berichtete, einen Stabilitätspakt zur Sicherung der Zeitungsvielfalt zu schließen, war die „Frankfurter Rundschau“ noch nicht insolvent und die „Financial Times Deutschland“ hoffte noch auf eine rosa-rote Zukunft. Heute zeigt sich, dass ein solcher Pakt für Zeitungsvielfalt, unter Einbeziehung der Politik, der Verlage, der Gewerkschaften und der Mitarbeiter, dringender denn je ist. Die aktuellen Probleme verschiedener Zeitungen und Zeitschriften haben ihre Ursache nicht in jedem Fall im Wandel der Mediennutzung, aber sie werden dadurch verschärft. [mehr…]
Ein Gastbeitrag von Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg
Olaf Scholz sieht die Hauptaufgabe der Politik darin, die kommunikative Infrastruktur unseres digitalen Mediensystems zu sichern. Das funktioniere nur durch Schaffung ausbalancierter Rahmenbedingungen der Ökonomie und der Gesellschaft für alle Content-Anbieter. Dazu gehöre es, alte Verhärtungen aufzubrechen und in einen produktiven Dialog zu treten. Größte Herausforderung sieht der SPD-Politiker Olaf Scholz in der politischen Priorisierung auf die digitale Wirtschaft der Medien. Warum es notwendig ist, ökonomische Fragen zuerst zu lösen, lesen Sie in seinem Gastbeitrag. [mehr…]