KEF
Sachsen-Anhalt plädiert für Beitragsfestsetzung von zwei Jahren - leichte Beitragserhöhung möglich
17.09.18 Interview mit Rainer Robra, Staatsminister, Chef der Staatskanzlei und Kulturminister des Landes Sachsen-Anhalt
Rainer Robra, Chef der Staatskanzlei Sachsen-Anhalts, hat in der aktuellen Debatte um den Rundfunkbeitrag und die weitere Ausgestaltung des Auftrages in einem medienpolitik.net-Gespräch eine eindeutige Position gegen eine „Fokussierung“ [mehr…]
Private Veranstalter sind gegen das Indexmodell und Veränderung der Rolle und Funktion der KEF
07.08.18 Interview Hans Demmel, Vorstandsvorsitzender des VAUNET- Verband Privater Medien und Geschäftsführer von n-tv
Der Verband Privater Medien VAUNET (vormals VPRT) sieht den neuen Telemedienauftrag – wie auch andere Marktpartner – kritisch. Eine vergleichbare Lösung wie zwischen Sendern und Verlagen zur „Presseähnlichkeit“ [mehr…]
Zehn Eckpunkte einer echten Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
20.06.18 Von Staatssekretär Dirk Schrödter (CDU), Chef der Staatskanzlei Schleswig-Holsteins
Die Diskussion über den Auftrag, die Finanzierung und die Zukunft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten schlägt immer höhere Wellen. Dabei kann es aber nicht allein – wie leider aber allzu oft - um die Frage gehen, ob der Beitrag [mehr…]
Länder erwarten weiterhin Vorschläge für zusätzliche Strukturveränderungen bei öffentlich-rechtlichen Sendern
29.05.18 Interview mit Heike Raab, Staatssekretärin und Bevollmächtigte beim Bund und in Europa, für Medien und Digitales in Rheinland-Pfalz
Obwohl ARD, ZDF und Deutschlandradio Ende April den Ländern keine weiteren Vorschläge für Einsparungen und eine Reform des Auftrages unterbreitet haben, erwartet die Rheinland-Pfälzische Medienstaatssekretärin Heike Raab [mehr…]
Chef der Hessischen Staatskanzlei ist gegen eine Begrenzung von textbasierten Informationen
02.05.18 Interview mit Axel Wintermeyer (CDU), Staatsminister und Chef der Hessischen Staatskanzlei
„Das Verbot von presseähnlichen Angeboten stammt noch aus der analogen Welt, in der man meinte, Online-Angebote der Presse trennscharf von öffentlich-rechtlichen Telemedienangeboten abgrenzen zu können“, so [mehr…]
Verständigung über neuen Auftrag für öffentlich-rechtliche Sender bis Oktober möglich
26.03.18 Fragen an Dr. Carsten Brosda (SPD), Senator für Kultur und Medien Hamburgs, und Oliver Schenk (CDU), Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Chef der Sächsischen Staatskanzlei
Die Regierungscheffinnen und -chefs der Länder haben auf ihrer Konferenz im Februar von den öffentlich-rechtlichen Anstalten gefordert, bis zum [mehr…]
Böhning schlägt gemeinsamen Nachrichtenkanal von ARD und ZDF vor
25.10.17 Interview mit Björn Böhning (SPD), Chef der Berliner Senatskanzlei
Der Chef der Berliner Senatskanzlei Björn Böhning schlägt in einem Gespräch gegenüber medienpolitik.net Veränderungen bei den Digitalkanälen vor. So sollte über die Beauftragung eines neuen Nachrichtenkanals von ARD und ZDF [mehr…]
Chef der Brandenburger Staatskanzlei: Digitalisierung darf nicht zu einem Mehrbedarf führen
29.08.17 Interview mit Thomas Kralinski, Staatssekretär, Chef der Staatskanzlei Brandenburgs
Bei dem Reformprozess des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geht es nach den Worten des Chefs der Brandenburgischen Staatskanzlei Thomas Kralinski zuerst um die Frage, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk in [mehr…]
ZDF hat innerhalb von zehn Jahren zehn Prozent seines Personalbestands abgebaut
31.05.17 Interview mit Thomas Bellut, Intendant des ZDF
Das ZDF hat innerhalb von zehn Jahren zehn Prozent seines Personalbestands abgebaut, ohne dass die Aufgaben weniger geworden wären. Darauf verweist ZDF-Intendant Thomas Bellut in einem medienpolitik.net-Gespräch. „Ich warne sehr davor“, so Bellut weiter, „den Sparzwang wie eine Schraube [mehr…]
Schleswig-Holstein: Das ABC der Reform heißt Auftrag, Budgetierung und Controlling
24.04.17 Interview mit Thomas Losse-Müller (B90/Grüne), Chef der Staatskanzlei in Schleswig-Holstein
Schleswig-Holstein tritt in der aktuellen Debatte um die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für einen Paradigmenwechsel bei der Festlegung des Auftrags ein und spricht sich dafür aus, dass die Anstalten selbst entscheiden, über welche Wege sie ihr Angebote verbreiten. „Der im Rundfunkstaatsvertrag [mehr…]