Telemedienauftrag
ProsiebenSat.1 tritt für eine budgetäre Steuerung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ein
04.12.17 Interview mit Conrad Albert, Vorstand External Affairs & Industry Relations, General Counsel der ProSiebenSat.1 Media SE
Ausgangsidee für einen neuen Auftrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sollte nach Meinung des ProSiebenSat.1-Vorstands Conrad Albert „die budgetäre Steuerung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“ sein. „Dazu“, so Albert „würde ein gesellschaftspolitischer Auftrag abstrakt definiert [mehr…]
Beim Telemedienauftrag soll weiter in sendungsbezogen und nicht-sendungsbezogen unterschieden werden
27.11.17 Interview mit Heike Raab, Staatssekretärin für Medien in Rheinland-Pfalz
Die zeitgemäße Ausweitung der sogenannten Sieben-Tage-Regel und die Beibehaltung des Verbots presseähnlicher Angebote, das aber im Sinne der Rechtssicherheit und Rechtsklarheit weiter konkretisiert werden soll [mehr…]
NRW fordert weitere Einsparungen von ARD und ZDF „ohne Qualitätseinbußen“
20.11.17 Interview mit Nathanael Liminski, Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen
„Den Telemedienauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im konvergenten Zeitalter unter Berücksichtigung der Nutzererwartungen weiterzuentwickeln, kann nach meiner Überzeugung nicht bedeuten, dass der öffentlich-rechtliche [mehr…]
„Presseähnlichkeit“ - Handlungspflicht besteht erst, wenn das Institut „freie Presse“ bedroht ist.
13.11.17 Interview mit Prof. Dr. Dieter Dörr, Direktor des Mainzer Medieninstituts.
„Die Ausgestaltung des Medienrechts, insbesondere des Rundfunkrechts, wird wie kein anderer Bereich durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts geprägt“, so Prof. Dr. Dieter Dörr, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht, Medienrecht der [mehr…]
Forderung der Filmwirtschaft: Am Programm darf nicht gespart werden
08.11.17 Interview mit Alfred Holighaus, Präsident der SPIO, Spitzenorganisation der Filmwirtschaft
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk trage wesentlich zur Sicherung von deutschen und europäischen Film- und Fernsehproduktionen als Kulturgut und Teil unseres audiovisuellen Erbes bei. Das sehe der Rundfunkstaatsvertrag als einen Auftrag an, betont Alfred Holighaus, [mehr…]
Hamburg schlägt eine „Budgetierung“ zusammen mit der Neufassung des Auftrages vor
23.10.17 Interview mit Dr. Carsten Brosda (SPD), Senator für Kultur und Medien Hamburgs
Nach dem Prinzip „pay as you go“ sollten die öffentlich-rechtlichen Sender, wenn sie etwas Neues umsetzen möchten, dafür auf Bestehendes verzichten. Dies müsste natürlich im Rahmen des gesetzlichen Auftrags erfolgen [mehr…]
SWR will mit einem Teil seines Angebots web-exklusive Inhalte anbieten und auf Drittplattformen präsent sein
11.10.17 Interview mit Peter Boudgoust, Intendant des Südwestrundfunks (SWR)
Der multimediale Umbau des Südwestrundfunks (SWR) soll verstärkt programmliche Früchte tragen. Der Sport und das Nachrichtenangebot SWR Aktuell bieten bereits ein vergrößertes Angebot für Fernsehen, Radio, Online und Social Media. Jetzt soll in weitere Themenfelder investiert [mehr…]
VPRT: Neuer Telemedienauftrag stellt Beihilfekompromiss mit EU in Frage
27.09.17 Interview mit Hans Demmel, Vorstandsvorsitzender des VPRT
So massiv wie lange nicht mehr hat sich der VPRT auf seiner jüngsten Mitgliederversammlung für eine konsequente Reform der Strukturen und des Auftrags von ARD und ZDF ausgesprochen. ARD und ZDF hätten sich systematisch als direkte Wettbewerber zu privaten Medienangeboten [mehr…]
Programmauftrag soll auch auf den Prüfstand gestellt werden
25.9.17 Fragen an Dr. Fritz Jaeckel, Dirk Schrödter und Jürgen Lennartz, Chefs der Staatskanzleien Sachsens, Schleswig-Holsteins und des Saarlandes (alle CDU)
Die Regierungschefinnen und -chefs der Bundesländer wollten ursprünglich auf ihrer nächsten Konferenz im Oktober den 21. Rundfunkänderungsstaatsvertrag beschließen, dessen Kern ein neuer Telemedienauftrag sein sollte. Ob [mehr…]